Rollstuhl-Volleyball

Die Spielidee

Rollstuhlvolleyball ist eine spezielle Form des Volleyballs, die von Menschen im Rollstuhl ausgeübt wird. Der Ball wird mit den Händen oder dem Kopf über das Netz gespielt. Dabei gibt es spezielle Regeln, die den Spielverlauf und die Sicherheit der Spielerinnen und Spieler gewährleisten. Im Rollstuhlvolleyball können Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen, da alle im Rollstuhl sitzen und somit ähnliche Voraussetzungen haben.

 

Das Spielfeld und das Netz sind beim Rollstuhlvolleyball genauso wie beim regulären Volleyball aufgebaut. Auch die Spielidee und das Ziel, den Ball auf die gegnerische Seite zu befördern und dort den Boden zu berühren, ist gleich. Allerdings müssen die Spielerinnen und Spieler im Rollstuhl bleiben und dürfen den Boden mit den Füßen nicht berühren. Auch die Regeln bezüglich des Doppelspiels und der Netzberührung sind im Rollstuhlvolleyball etwas anders als beim regulären Volleyball.

 

Rollstuhlvolleyball ist eine sehr spannende und faszinierende Sportart, die neben dem sportlichen Aspekt auch soziale Kontakte und Gemeinschaft fördert. In vielen Vereinen und Organisationen gibt es Rollstuhlvolleyball-Mannschaften und regelmäßige Turniere und Wettkämpfe.